FORTE
Das Verteidigungsforschungsprogramm FORTE ist das erste seiner Art in Österreich. Es schließt die thematische Lücke der nationalen Forschungsförderungsprogramme im Bereich der Sicherheitspolitik und ergänzt das bestehende Sicherheitsforschungsprogramm KIRAS, welches die Rüstungs- und Verteidigungsforschung eindeutig ausschließt. Es trägt effektiv zum bestmöglichen Schutz für Staat und Staatsbürger und unterstützt so die Erfüllung eines unverzichtbaren verfassungsmäßigen Auftrags.
Für die thematische Fokussierung der (Förder-) Aktivitäten erfolgt eine enge Abstimmung zwischen BMF und BMLV. Die Förderschwerpunkte der FORTE-Ausschreibungen werden dabei vom BMLV festgelegt.
Sicherheitsklammer
Das Verteidigungsforschungsprogramm FORTE und das zivile Sicherheitsforschungsprogramm KIRAS bilden gemeinsam die „Sicherheitsklammer“, in der sämtliche sicherheitspolitische Forschungsförderungen des Bundes zur Effizienz-Maximierung und Abwicklungskosten-Minimierung konzentriert werden.
Aktualisierung der FORTE-Veröffentlichungsregeln!
Alle Projektkonsortien bzw. Bietergemeinschaften werden ersucht, bei Veröffentlichungen jeglicher Art verpflichtend die Logos von BMF, FFG und FORTE sowie den Satz „Das Projekt „[…]“ wird gefördert bzw. finanziert im Rahmen des Programms FORTE durch das Bundesministerium für Finanzen und von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft abgewickelt.“ klar erkennbar zu Beginn der Veröffentlichung abzubilden. Sie leisten damit einen zentralen Beitrag zum Bekanntheitsgrad und damit der Weiterfinanzierung der österreichischen Verteidigungsforschung. Vielen Dank!
Geförderte Projekte
Das österreichische Verteidigungsforschungsförderprogramm „FORTE“ steht unter der Programmverantwortung des Bundesministeriums für Finanzen (BMF).
Das Programmmanagement, insbesondere auf Projektebene, erfolgt durch die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG im Auftrag des BMF.